Freitag, 26. Oktober 2007

Corporate identity

Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?

Ich bin ein Mensch der nicht schnell aufgibt, sondern standhaft bleibt. Ich bin umgänglich und umkompliziert. Ich kann gut in einem Team arbeiten und ich bin hilfsbereit. Ich bin kreativ und selbstkritisch. Mein momentan wichtigstes Ziel ist es mein Studium erfolgreich abzuschließen und danach einen Arbeitsplatz zu finden an dem ich mich wohlfühle und trotzdem Zeit habe mein leben zu genießen. In meinem Leben spielt Geld also eine nicht so große Rolle. Auch zu meinen Zielen gehört die Gründung einer kleinen Familie und mein Wunsch etwas von der Welt zu sehen.
Meine zwei wichtigsten Kernwerte sind: Zufriedenheit und Kreativität !

Auf diesen zwei Kernwerten basierend habe ich folgendes Logo entwickelt:







Die Form soll an die eines Pinsels erinnern und sie steht für die Kreativität, welche direkt mit mir(meinen Initialen) verbunden ist. Die Pinselform ist aus einem Kreis entstanden, welcher für mich Ruhe und Stabilität symbolisiert.
Die Farbe Blau habe ich gewählt , weil diese für mich für Zufriedenheit steht. Für eine Handschrift als Typografie habe ich mich entschieden, weil es erstens um mein persönliches Logo geht und weil ich ausdrücken möchte, dass ich meinen Namen nur unter Dinge setze kann mit denen ich selbst Zufrieden bin.

Freitag, 19. Oktober 2007

Flash Movie

Montag, 15. Oktober 2007

Screenshots Ina Bode

Communicatie!

Spread Ina Bode

Sonntag, 7. Oktober 2007

Essay für Netty Wakker

Die Medien


Die Medien sind als ständiger Begleiter in unserem alltäglichem Leben nicht mehr wegzudenken. Ob beim Aufschlagen der Tageszeitung am Frühstückstisch, beim hören des Radios auf dem weg zur Arbeit oder beim gemütlichen Fernsehen am Feierabend ,die Medien begleiten und gestalten unseren Tagesablauf.
Sie informieren, bilden und unterhalten uns. Sie haben sich in den letzten Jahren weite Wirkungskreise geschaffen und umfassen heute nicht nur Zeitungen, Zeitschriften , Hörfunk und Fernsehen sondern auch das Internet und Videospiele. Die öffentlichen Medien haben sich soweit entwickelt und solch große Macht erlangt, dass sie sogar als 4 Staatsgewalt bezeichnet werden.
Diese Macht wird allerdings nicht konsequent gewissenhaft eingesetzt. Den obwohl Sie anstreben Objektiv und Neutral zu sein, so werden Leser, Hörer und Zuschauer von den Medien wiederholt manipuliert. Durch zum Beispiel bestimmte Wortwahl, Kameraführung, Musik, Bildauswahl und versteckte Werbung werden die Medien-Konsumenten zu einem bestimmten Handeln oder Denken animiert.
Dementsprechend kann zum Beispiel ein Wort mit positivem oder negativem Unterton im Titel eines Textes uns so manipulieren, dass wir bereits vor dem lesen dieses Textes uns eine Meinung darüber gebildet haben.
So ist es Beispielweise nicht unwesentlich ob von einer Müllhalde oder einem Entsorgungspark, Freiheitskämpfern oder Terroristen geschrieben wird.
Genauso ist zum Beispiel die Musik eines Fernsehbeitrages keineswegs unwichtig, denn Musik kann unterschwellig unsere Emotionen beeinflussen. So wäre für mich Beispielhaft ein Horrorfilm ohne spannende Musik vollkommen unvorstellbar.

Verständlicherweise ist meiner Meinung nach auch zu sagen, dass eine einwandfrei Neutrale und Objektive Berichterstattung vermutlich niemals möglich sein kann, da dies bereits daran scheitern wird, dass selektiert werden muss was gesendet wird und was nicht.
Zudem ist zu sagen ,dass die Medien ihre Macht nicht nur negativ nutzen, denn sie sind ebenfalls äußerst kritisch. Kein Gammelfleischskandal, keine Spendenaffäre, kein Fall von Vogelgrippe und auch keine Clinton und Lewinsky Affäre bleibt von ihnen unentdeckt.
Zudem tragen die Medien positiv zur Moralbildung bei, indem sie Verbrechen aufdecken und verurteilen.

Beim betrachten der Medien mit Augenmerk auf die heutige Zeit tritt ein für mich gesehen besonders großes Problem auf und das ist die immer öfter auftauchende, sogenannte Medienabhängigkeit.
Zu diesen abhängig machenden Medien zählen z.B. das Fernsehen, das Internet , Videospiele und auch das Handy. Besonders betroffen sind häufig Jugendliche die sich z.B. stundenlang in virtuelle Welten wie „World of Warcraft“ oder „Counter Strike“ flüchten oder von früh bis spät vor dem Fernseher sitzen. Häufiger Grund ist die Flucht vor den alltäglichen Problemen im Leben um sich entspannen zu können. Allerdings sind nicht nur Jugendliche betroffen sondern auch viele Erwachsene die zum Beispiel ihre freie Zeit in Welten wie
„Second Life“ verbringen oder ihre Handys zum glühen bringen. Die Betroffen Grenzen sich häufig von der Außenwelt ab ,brechen sogar soziale Kontakte ab und geraten in Schulden aufgrund der hohen Internet und Handyrechnungen.

Ein weiteres Problem der Medien ist die Überflutung der Konsumenten mit Werbung.
Mittlerweile wird z.B. eine Fernsehsendung bis zu 2-3 mal in der Stunde für bis zu 15 Minuten unterbrochen und Zappen hilft da auch nicht viel, da beim nächsten Sender bereits der nächste Werbeblog wartet.
Nervige Klingelton Werbung auf den Musiksendern hält , denke ich nicht nur mich, davon ab überhaupt noch MTV oder VIVA einzuschalten.
Und auch im Internet tauchen immer öfter lästige Werbefenster auf, welche den Inhalt des eigentlichen intresses verdecken und einen auf die Geduldsprobe stellen. Zudem erhält man Hunderte von Spam-mails die den Speicher überlasten und somit die E-mails verdrängen, welche man eigentlich lesen möchte.
Sogar beim lesen der Zeitung wird man nicht vor der Doppelseite Aldi-Werbung verschont, welche man sowieso am Nachmittag im Postkasten ein zweites mal vorfinden wird.

Abschließen komme ich zu dem Schluss das die Medien selbstverständlich unentbehrlich für unsere Zeit sind, einige Begleiterscheinungen jedoch lästig, gefährlich und manipulierend sein können.
Darum sollten wir vorsichtig mit den Medien umgehen und selbstverständlich nicht alles glauben was uns erzählt oder vermittelt wird, sondern auch unseren eigenen Verstand gebrauchen und die Dinge infrage stellen.

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Worlds Apart staand

World Apart liggend